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- HAND UND INSTRUMENT
beschreibt, welche Anforderungen die verschiedenen Instrumente an die
Hand stellen (Kap. B).
- Das Buch erklärt
Aufbau und Funktionen von Hand und Arm, soweit sie für das
Instrumentalspiel entscheidend sind (Kap. C und D).
- Das
Buch gibt
Aufschluss über die (bisher weitgehend unbekannten)
inter-individuellen
Unterschiede von Musikerhänden. Grundlage sind die Ergebnisse der
Messungen an ca. 1000 professionellen Musikern, unter ihnen
Preisträger, aber auch „Problemfälle“ (Kap. F und Anhang).
- Das Buch
veranschaulicht den engen Zusammenhang zwischen manueller Veranlagung
und musikalischem Lebensweg. Dazu dient das individuelle „Handprofil“:
20 bis 40 Handeigenschaften des Instrumentalisten werden im Vergleich
mit den Daten einer entsprechenden Bezugsgruppe dargestellt.
So entsteht ein differenziertes Bild von Vorzügen und Begrenzungen
dieser Hand hinsichtlich des speziellen Instruments (Kap. G). Ein
solches „Handprofil“ ist Ergebnis einer aufwändigen, apparativ
unterstützten Untersuchung (Kap. E).
- Mit
der sog. „Pragmatischen
Handeinschätzung“ gibt das Buch jedem
Leser
die Möglichkeit, seine eigene Hand (oder die des Schülers)
vergleichend zu beurteilen. Das Verfahren gründet sich auf die
Erkenntnisse aus den oben genannten Untersuchungen, beschränkt
sich
jedoch auf eine Auswahl von Handeigenschaften und verzichtet auf
apparative Hilfsmittel (Kap. H).
- HAND
UND INSTRUMENT ist aus der Zusammenarbeit mit
Musikern entstanden. Die einzelnen Kapitel sind unabhängig
voneinander verständlich, aber durch zahlreiche Querverweise
vernetzt. Spezielle Fachkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
- Das Buch wendet
sich grundsätzlich an alle, die ein Instrument spielen, im
Laien- wie im professionellen Bereich, vor allem aber an die
Instrumentalpädagogen, vom Anfangsunterricht bis zur
Hochschulausbildung. Es wendet sich zugleich an Instrumentenhersteller,
an Ärzte, Physiotherapeuten und
Psychotherapeuten im Bereich Musikermedizin, an Feldenkrais-,
Alexander-, Eutonielehrer u.a.
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